Donna und ich sind am 4 April abends in Stevenage losgefahren.
Die beiden Moppeds im T5. Donna hat ihre Husky 450 und ich meine KTM EXC 450.
Beide Moppeds hatten einen vollen Service vorm Start und einige Kleiningkeiten installiert.
USB Lader, Strom fuers Garmin Montana, Donna hatt sogar das komplette Rally Cockpit an Ihrer Husky gelassen.
Ihre Husky hatte neue Reifen mit Michelin UHD Schlaeuchen. Vorne Maxxis IT und hinten und weil der Maxxis nicht lieferbar war den Scorpion MX Mid-Hard.
Neue Bremsbelaege und neuen Kettensatz.
Alles von Ihr selbst installiert.
Ich hatte die original Bereifung Maxxis Enduro vorne und hinten, beide mit Mousses, Michelin Bib vorne und WinX Rally hinten. Den originalen Kettensatz und originale Bremsbelaege, alles ca. 350Km alt.
Als Gepaeck haben wir uns fuer die Enduristan Blizzard L Satteltaschen und die Tornado 2 Gepaeckrollen entschlossen. Dazu noch die Fender Bags fuers Werkzeug.
Meine Packliste:Enduristan Tornado 2-Large Pack Roll:Quechua Quickhiker Ultralight 3 Hiking Tent - 3 Mann, Grau 2.6Kg, 40cm*20cm
OEX 900 Down Schlafsack
Exped UL9 Luma
Blow Up Pillow
Helinox Ground Chair
Regenjacke und Hose
Ersatzschlauch 19”
Luftpumpe fuer die Reifen.
In den Enduristan Blizzard L 4x T-Shirt, 4x Unterhose
Normale Hose
Extra Base Layer Set
Ersatz Handschuhe, Muetze, Turnschuhe und Socken
Fleece Jacke
Jetboil Flash mit zwei Gaskanistern (je 100g)
Tasse, Klappbesteck and Travel Wash Mann und Waesche.
Waschzeugs, Lader und Kabel fuer Handy, GoPro and Foto Kamera
GoPro Adapter and extra Batterien
Zusaetslich am Mopped:
Leatherman Wave
Ram Mount fuer GoPro
Hardcase fuer Foto Kamera
Spiralschloss
Toolroll
Enduristan Fender bag with Enduristan ToolRoll inside
Kriega Backpack mit 3L BlaseReisepass, Stirnlampe, Snacks, Kabelbinder, Messer mit Korkenzieher und Ersatzbrille
Wir sind recht spaet in Stevenage losgefahren und da die Faehre Portsmouth-Bilbao/Santander extrem teuer war, sind wir via Eurotunnel nach Calais. Wir haben uns als Fracht eingebucht, deutlich billiger und keine feste Zeit, dafuer aber immer eine Stunde Wartezeit. Wir sind dann um 20:00 in Folkstone angekommen und waren kurz vor 21:00 auf dem Zug.
In Frankreich sind wir dann noch der A16 bis Abbeville gefolgt und haben im Hotel F1 uebernachtet.
Am 2. Tag dann sind wir gemuetlich bis nach Bordeaux gefahren. Hier dann haben wir im Hotel B&B Bordeaux Est uebernachtet. Dieses Hotel hatte erst am Montag, 03.04. die Tore geoeffnet und roch noch sehr neu. Zum Abendessen gings ins benachbarte Bistro Regent umd deren Steak und deren Steaksosse zu geniessen. Empfehlenswert.
Tag 3 dann ging bis zum Campingplatz in Braganca, Nord Portugal.
Von Bordeaux ueber die nordlichen Auslaeufer der Pyrenees, vorbei an Bilbao und Suedwestlich, direkt nach Portugal.
In Braganca angekommen ging es direkt zum Campingplatz und nach einigen Minuten Gebaerdensprache, da niemand dort Englisch und wir kein Portugiesisch sprachen, hatten wir dann erklaert was wir wollten und alles war gebucht. Der T5 konnte dort unter den wachsamen Augen des Platzwartes bleiben.